Nissen & Velten: Ein großer Schritt mit eNVenta 4

Die Arbeitswelt ist im Wandel: Viele Tätigkeiten sind nicht mehr an einen festen Arbeitsplatz im Büro gebunden. Mobile Geräte verändern die Erwartungen an Bedienkonzepte. Mit der neuen Version eNVenta 4 hat Nissen & Velten die Flexibilität und Mobilität seiner Unternehmenssoftware ausgebaut.

Nissen & Velten hat mit eNVenta 4 eine vollkommen neue technische Basis für die grafische Benutzeroberfläche entwickelt. Die Darstellung der Eingabemasken passt sich jetzt an die verfügbare Bildschirmgröße beziehungsweise an die verwendeten Endgeräte an. Waren Bedienelemente bislang in einem statischen Raster organisiert, so kommen nun so genannte Container mit Datenfeldern zum Einsatz. In diesen ordnen sich hierarchisch organisierte Elemente in Abhängigkeit vom zur Verfügung stehenden Platz an. Auch die Container selbst werden je nach verfügbarer Bildschirmgröße ein- oder mehrspaltig angezeigt. Ähnlich wie bei responsiven Webseiten wird so die zur ergonomischen Darstellung von Informationen verfügbare Bildschirmfläche optimal genutzt. Im Zuge der Neuentwicklung wurden auch die Farben und Symbole der Nutzermaske sowie die Anordnung der Bedienelemente optimiert. Die Entwicklung orientierte sich dabei am Design mobiler Lösungen, das den Anwendern bereits vertraut ist. So findet sich im Kopf der Anwendermaske nun das Suchfeld für die globale Suche im ERP-System. Auch für die von eNVenta-Anwendern intensiv genutzten Wiedervorlagen, mit denen sich innerhalb eines Unternehmens Informationen und Arbeitsaufträge effektiv verteilen lassen, wurde dort eine neue, interaktive Schaltfläche platziert. Diese zeigt in einem roten Feld kontinuierlich die Anzahl der neuen, noch ungelesenen Wiedervorlagen an. Beispiele dafür, wie die Logik und der Bedienkomfort mobiler Lösungen auch am Desktop-Arbeitsplatz Einzug halten.

Lesen Sie weiter in der aktuellen Pressemitteilung von Nissen & Velten!