Spectre und Meltdown: Hinweise des BSI

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat Hinweise und Tipps zum Umgang mit den aktuellen Prozessor-Sicherheitslücken zusammengestellt.

Prozessoren verschiedener Hersteller weisen gravierende und schwer zu behebende Sicherheitslücken auf, wie Sicherheitsforscher von Google Project Zero und der Technischen Universität Graz aufgezeigt haben. Die gefundenen Schwachstellen können über Angriffsszenarien, die als "Spectre" oder "Meltdown" bezeichnet werden, ausgenutzt werden, um sensible Speicherinhalte des Computers auszulesen. Betroffen sind nahezu alle Geräte, die über einen Prozessorchip der betroffenen Hersteller verfügen. Dazu zählen unter anderem Computer, Smartphones und Tablets aller gängigen Betriebssysteme. Da sich die Hardware nicht komplett austauschen lässt, liefern die Hersteller aktuell Software-Updates aus.

Zu den Hinweisen auf der Website des BSI