4/2018: Highlights eNVenta 4

Bali und Bodensee

Liebe Leserin, lieber Leser,

Teenager gehen bekanntermaßen nicht immer gerne in die Schule. Ein 12-jähriger Australier hat diese Unlust nun auf die Spitze getrieben: Er bemächtigte sich der Kreditkarte seiner Eltern und flog, anstatt in die Schule zu gehen, von Sydney auf die Insel Bali, wo er in einem Hotel eincheckte. Der Urlaub dauerte allerdings nicht lange. Seine Mutter flog umgehend hinterher und holte den Abenteurer wieder heim.

Nicht in Bali, aber immerhin am Bodenseeufer in Ludwigshafen, fand in der vergangenen Woche der Partnertag von Nissen & Velten statt. Die Vertriebspartner aus Deutschland, Österreich und der Schweiz tauschten Erfahrungen aus und lernten nicht zuletzt die neue Version eNVenta 4 kennen. Mit der neuen Version wird unser ERP-System noch flexibler und mobiler. Lesen Sie mehr über die Highlights von eNVenta 4 im aktuellen Newsletter (siehe Meldungen).

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Bundesregierung: Der Aufschwung hält an

Die deutsche Wirtschaft wächst weiter: Für das laufende Jahr rechnet die Bundesregierung ihrer Frühjahrsprojektion zufolge mit einem preisbereinigten Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 2,3 Prozent. Für das Jahr 2019 wird ein Anstieg von 2,1 Prozent erwartet.

Sehr optimistisch äußert sich die Bundesregierung in ihrer „Frühjahrsprojektion“ zur wirtschaftlichen Lage Deutschlands. Darin heißt es unter anderem, die „Weltwirtschaft dürfte sich – auch nach Einschätzung der internationalen Organisationen – lebhaft entwickeln“, auch wenn sich die Dynamik der deutschen Absatzmärkte im nächsten Jahr etwas abschwäche. Für die Exporte von Waren und Dienstleistungen würden daher spürbare Zuwächse erwartet. Die Unternehmensinvestitionen, die zuletzt angesichts der starken Weltkonjunktur und gut ausgelasteter Kapazitäten bereits kräftig zugenommen hätten, würden weiter dynamisch bleiben. Weiterhin heißt es: „Die Bauinvestitionen bleiben angesichts niedriger Zinsen und einer hohen Nachfrage rege. Die Baubranche stößt aber zunehmend an Kapazitätsgrenzen.“ Bei der Beschäftigung wird bis 2019 eine Zunahme um knapp eine Million Personen erwartet und damit einhergehend ein Allzeittief bei der Arbeitslosigkeit. Steigende Einkommen bildeten die Grundlage für eine dynamische Konsumnachfrage. Insgesamt befinde sich die deutsche Wirtschaft gesamtwirtschaftlich zwar in einer Überauslastung, eine Überhitzung der Wirtschaft ist jedoch nicht erkennbar.

Zur Pressemitteilung des Bundeswirtschaftsministeriums

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